WIRD – Wiederverwendungs- und Reparaturzentren in Deutschland

Deutschland | 2015 - 2017 | Verbändeförderung | Kreislaufwirtschaft

In einer zweijährigen Entwicklungsarbeit zwischen April 2015 und März 2017 entsteht eine gemeinsame Qualitätsdachmarke der Wiederverwendungs- und Reparaturzentren in Deutschland.

Gefördert über

Verbändeförderung

Projektdaten

Projektdauer

04/2015 - 03/2017

Förderjahr

2016

Land

Deutschland

Kontakt

Claudio Vendramin
Arbeitskreis Recycling e. V.
Heidestr. 7
32051 Herford

Telefon: (05221) 169 02 35
E-Mail: c.vendramin(at)recyclingboerse.org 

Fördernehmer

Arbeitskreis Recycling e. V.

Ziele

WIRD erarbeitet und etabliert damit gleichzeitig Einstiegsmöglichkeiten, Vorgaben und Kooperationsschnittstellen zur Umsetzung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) und des Abfallvermeidungsprogramms des Bundes und der Länder. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Herstellung der Kooperationsfähigkeit mit den Kommunen (öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger) als Partner und Rückgrat in der Wiederverwendung zur ressourcenschonenden Verlängerung der Produktlebensdauer.

Aktivitäten/Projektfortschritt/ErgebnisseGute Beispiele und Qualitätsleitfaden In einer ersten Phase wurden in vier Regionen (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, München) mit Re-Use-Unternehmen Workshops durchgeführt, um regionale und lokale Erfahrungen und Anre

Gute Beispiele und Qualitätsleitfaden

In einer ersten Phase wurden in vier Regionen (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, München) mit Re-Use-Unternehmen Workshops durchgeführt, um regionale und lokale Erfahrungen und Anregungen für die Umsetzung des bundesweiten Labels zu erhalten. Dazu galt es, gute Beispiele aus Nachbar- und EU-Partnerländern im Hinblick auf die Einführung von Dachmarken für Re-Use zu berücksichtigen. Mit wissenschaftlicher Begleitung entsteht ein Raster für Mengenbilanzierung. Ein "Qualitätsleitfaden Dachmarke WIRD" ist in der Endbearbeitung und Schlussredaktion. Im Februar 2017 findet in Bielefeld die Abschlusstagung zum Projekt statt.

https://www.bmuv.de/FP62

Wege zum Dialog

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