Saubere Luft zum atmen ist ein elementares Grundbedürfnis des Menschen. Gleichzeitig verursachen menschliche Aktivitäten Luftverunreinigungen. Die Hauptquellen dafür sind der Energieverbrauch, der Straßenverkehr, die Landwirtschaft und die Produktion von Gütern. Von allen Schadstoffen in der Atemluft belasten Feinstaub und Stickstoffdioxid die menschliche Gesundheit derzeit am meisten.
Der Sevilla-Prozess, der die besten verfügbaren Techniken (BVT) für umweltrelevante Industrieanlagen in der EU festlegt, wird an die überarbeitete Richtlinie über Industrieemissionen angepasst.
Die EU-Mitgliedstaaten haben für deutlich ambitioniertere CO2-Flottengrenzwerte für alle schweren Nutzfahrzeuge gestimmt. Die neuen Vorschriften werden dazu beitragen, die Klimaziele der EU für 2030 zu erfüllen.
Der Rat der Europäischen Union hat der neuen F-Gas-Verordnung zugestimmt. Damit wird die Verfügbarkeit von besonders klimaschädlichen teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) in der EU zunächst stark reduziert.
Ziel der Erklärung ist die Reduzierung von kühlungsbedingten Treibhausgasemissionen, Energieeffizienzsteigerung und der Einsatz klimafreundlicher Kältemittel. Über 50 Länder verpflichten sich zur Umsetzung.
Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Tankstellen in Deutschland künftig auch paraffinische Dieselkraftstoffe als Reinkraftstoff anbieten können, die zum Beispiel aus Altspeiseölen oder auf Basis von Erdgas hergestellt wurden.
Das Bundesumweltministerium fördert Nachhaltigkeitsmanagerinnen und -manager in Braunkohlerevieren, um ökologische Nachhaltigkeitsziele im Strukturwandel zu verwirklichen.
Der Rat der EU-Mitgliedstaaten hat mit der Unterstützung Deutschlands für eine ambitionierte Überarbeitung der EU-Verordnung zur Beschränkung der CO2-Emissionen von Lkw und Bussen gestimmt.
Die Änderung im Rahmen der gesetzlichen THG-Quote macht es nun für Betreiber von Ladeinfrastruktur attraktiver, Ökostrom direkt an der Ladesäule zu produzieren, zum Beispiel über eine lokale Solar- oder Windkraftanlage.
Die klimaschädliche Wirkung von Aerosolen und kurzlebigen Spurengasen auf die Erderhitzung ist bislang nicht hinreichend erforscht. Die EU-Kommission hat dazu nun die Forschungsinfrastruktur ACTRIS gegründet.
Die in Brüssel von den EU-Mitgliedsstaaten beschlossene Neuregelung der CO2-Flottengrenzwerte ist ein großer Fortschritt für den europäischen Klimaschutz.
Staatssekretär Stefan Tidow und der Spandauer Baustadtrat haben den Start einer Baumpflanzung am Spandauer Bullengraben in Berlin begleitet. Dort werden Winterlinden, Ulmen und Hainbuchen gepflanzt.
Der Verkehr im Alpenraum soll bis spätestens 2050 klimaneutral ausgestaltet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich acht europäische Staaten zur "Simplon-Allianz" zusammengeschlossen.
Wird in Deutschland strenger gemessen als in anderen EU-Ländern? Stehen in Deutschland alle Messstellen regelkonform? Antworten auf Fragen in Bezug auf die Stickstoffdioxid-Messstellen finden Sie hier.
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