Der Konsum von Produkten beeinflusst immer stärker nicht nur die wirtschaftliche und soziale Situation der Menschen, sondern auch den Zustand der Umwelt. "Nachhaltigkeit ist ein Qualitätsmerkmal von Produkten" soll zur selbstverständlichen Leitidee für Verbraucherinnen und Verbraucher wie auch für die Wirtschaft und die öffentliche Verwaltung in Deutschland werden.
Verbrauchende sollen künftig die Möglichkeit haben, zusätzlich zu sämtlichen Geräte-Altbatterien auch die ausgedienten Batterien von zum Beispiel E-Bikes oder E-Scootern am kommunalen Wertstoffhof zurückzugeben.
Scoring ist für viele wirtschaftliche Entscheidungen von Unternehmen maßgeblich. Die Berechnung und die Entscheidungen werden aber zunehmend automatisiert getroffen. Damit steigen die Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher.
Im Rahmen des Stromspar-Checks beraten geschulte, ehemals Langzeitarbeitslose Haushalte mit geringem Einkommen beim Energiesparen. Dabei konnten jährlich im Durchschnitt bis zu 200 Euro pro Haushalt eingespart werden.
Der Handel über Online-Marktplätze hat einen bedeutenden Einfluss und macht fast die Hälfte des Gesamtumsatzes im Onlinehandel aus. Bei Transaktionen über Online-Marktplätze treten aber auch vielfältige Probleme auf.
Die EU-Mitgliedstaaten haben eine neue Ökodesign-Verordnung beschlossen. Künftig sollen nur noch Produkte auf den Markt kommen, die ressourcensparend hergestellt wurden und langlebig, reparierbar und energieeffizient sind.
Sei es die Lichterdekoration oder das kleine Spielzeug zu Weihnachten – gerade in der Weihnachtszeit werden viele Produkte verwendet, die mit Knopfzellen betrieben werden.
Zwölf nachhaltige Produkte und Dienstleistungen wurden mit dem Bundespreis Ecodesign 2023 ausgezeichnet. Sie zeigen, wie Design einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten kann.
Das Europäische Parlament hat eine gemeinsame Position zur Right-to-Repair-Richtlinie verabschiedet. Diese zielt darauf ab, Produktlebensdauern zu verlängern, Ressourcen zu schonen und Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu reduzieren.
Bundesumweltministerin Lemke hat in Berlin im Axica-Forum die Gewinner-Unternehmen für ihre innovativen und vorbildlichen Konzepte und Aktivitäten entlang der Lieferkette zur Erhaltung der biologischen Vielfalt ausgezeichnet
Mit einer Anlage zur Produktion neuartiger Holzschaumplatten soll der Verbrauch von Holz um zwei Drittel und den Ausstoß von CO2 um jährlich 16.000 Tonnen verringern.
Mit dem Eisvogel-Preis 2024 starten das BMUV und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien in Kooperation mit der Heinz Sielmann Stiftung zum dritten Mal einen Wettbewerb für grüne Filmproduktionen.
Etwa ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf. "Schlafhygiene" ist entsprechend ein mittlerweile weit verbreiteter Begriff, mit dem viele Rituale und Tipps für einen erholsamen Schlaf einhergehen.
Recyclingpapier, das mit dem "Blauen Engel" zertifiziert ist, bietet im Vergleich zu herkömmlichem Papier deutliche Vorteile für Umwelt- und Klimaschutz.
Der Blaue Engel zertifiziert Produkte mit Fokus auf Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Dabei werden Produkte wie Farbe, Matratzen, Möbel, Textilien, Elektrogeräte und Hygieneprodukte berücksichtigt.
Ob in der Schule, an der Universität oder dem Büro – wir alle benutzen ständig Stifte. Umso wichtiger ist es, dass Stifte umweltschonend hergestellt werden. Der Blaue Engel zeigt, wie das möglich ist.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.